Literatur für Eltern und Fachpersonen
Mit der hier aufgeführten Literatur ist kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben; vielmehr sind es Anregungen, die vielleicht bei Ihren Recherchen zu selektivem Mutismus behilflich sein können.
Die Liste wird laufend aktualisiert.
Literatur für Kinder und Eltern
Flieg doch mit, kleine Eule!
von Mark Ezra / Gavin Rowe im Brunnenverlag erschienen ISBN 3-7655-6564-4
Das Buch vom Angsthaben
von Emily Gravett im Verlag Sauerländer erschienen, ISBN 978-3-7941-5195-0
Als Robin nicht mehr singen wollte
von Anne Verlghe im Brunnenverlag erschienen ISBN 3-7655-6585-7
Hurra, ich habs geschafft!
von Friedel Schmidt im Lappanverlag erschienen ISBN 3-8303-1091-9
Der Nachtschimmi
von Gewen Strauss / Anthony Browne im Lappanverlag erschienen ISBN 3-89082-101-4
Literatur für Eltern und Fachpersonen
Bettelheim B. (2007). Liebe allein genügt nicht. Die Erziehung emotional gestörter Kinder
Brisch, Grossmann, Köhler, (2002). Bindung und seelische Entwicklungswege
Brisch, Karl-Heinz (1999). Von der Bindungstheorie zur Therapie
Dolto, F. Zwiesprache von Mutter und Kind. Die emotionale Bedeutung der Sprache
Dolto, F. Alles ist Sprache. Kinder mit Worten helfen.
Dolto, F. Psychoanalyse und Kinderheilkunde.
Dolto, F. Die ersten fünf Jahre. Alltagsprobleme mit Kindern.
Dolto, F. Praxis der Kinderanalyse.
Dornes, M. (2000). Die emotionale Welt des Kindes. Frankfurt/Main FischerTaschenbuch
Dunitz-Scheer, M. (2000). Angst und Trauer in der frühen Kindheit: Diagnostik und therapeutische Ansätze im Umgang mit traumatisierten Kindern
Frenkel, B., Randerath, A, (2015). Die KinderKrankMacher, zwischen Leistungsdruck und Perfektion – Das Geschäft mit unseren Kindern, Kapitel III Nur für Erwachsene? – alte Pillen, neue Kinderkrankheiten – Neuroleptika für Trotzköpfe und Angsthasen; Depressionen: Wenn Kinder schwermütig werden
Gotzsche, Peter C., (2016). Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen
Grossmann, K. (1988). Entwicklung und Bedeutung von Vertrauen aus der Sicht der Psychlogie
Grossmann, K. (1988). Frühe verlässliche Bindungen als Grundstein seelischer Widerstandskraft.
Grossmann, K.E. & Grossmann, K. (1994). Bindungstheoretische Grundlagen sicherer und unsicherer Entwicklung.
Grossmann, K. E. & Grossmann, K. (2003). Bindung und menschliche Entwicklung
Grossmann, K. E. & Grossmann, K. (2004). Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit
Klitzing, K. v., Antusch, D., Amsler, F. & Bürgin, D. (1995). Enfant imganinaire, enfant rèel et triade.
Klitzing, K. v., Simoni, H., Amsler, F., Bürgin D. (1996). Einfluß der elterlichen Repräsentanzenwelt auf die Beziehungsentwicklung des Säuglings.
Liechti, Jürg (2009). Dann komm ich halt, sag aber nichts. Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung
Mahler, S. Margaret (13. Auflage 2008). Die psychische Geburt des Menschen. Symbiose und Individuation
Meiss, Ortwin (2016). Hypnosystemische Therapie bei Depression und Burnout; erschienen im Carl-Auer-Verlag
Minuchin, Salvador (1997). Familie und Familientherapie
Mrochen S., (2014) Die Pupille des Bettnässers
Nemetschek, P. (2006). Systemische Familientherapie mit Kindern, Jugendlichen und Eltern
Nitzschmann, Karin (2000). Verweigerung macht Sinn: Schulvermeidung und Weglaufen als Selbstfindung
Ortheil, Hans-Josef (2009). Die Erfindung des Lebens Die Erfindung des Lebens erzählt die Geschichte Ortheils von seinen Kinderjahren bis zum Abbruch seiner Pianisten-Laufbahn und seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Als einziges überlebendes Kind seiner Eltern, die im Zweiten Weltkrieg und der Zeit danach vier Söhne verloren haben, wächst er in Köln auf. Die Mutter ist stumm geworden, und auch ihr fünfter Sohn lebt zunächst stumm an ihrer Seite. Nach Jahren erst kann er sich aus der Umklammerung der Familie lösen, in Rom eine Karriere als Pianist beginnen und – nach deren Scheitern – mit dem Schreiben versuchen, sein neues Glück zu machen.
Papousek, H. & Papousek, M. (1990). Die Kunst der Mutterliebe.
Papousek, H., Papousek, M. (1999). Emotionsregulation und soziale Interaktion aus entwicklungspsychobiologischer Perspektive.
Papousek, M. (1996). Die intuitive elterliche Kompetenz in der vorsprachlichen Kommunikation als Ansatz zur Diagnostik von präverbalen Kommunikations- und Beziehungsstörungen.
Peseschkian, Nossrat (2007). Positive Familientherapie. Aus der Praxis einer Behandlungsmethode
Retzlaff, R (2008). Spiel-Räume, Lehrbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen
Riemann, Fritz (2013). Grundformen der Angst Eine tiefenpsychologische Studie Der Psychologe Fritz Riemann benannte vier Grundformen der Angst und entwickelte daraus eine Charakterstudie mit vier Persönlichkeitstypen. Das 1961 erstmals veröffentliche Buch wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt uns erscheint aktuell in der 41. Auflage
Scheuerer-Englisch, H., Zimmermann, P. (1997). Vertrauensentwicklung in Kindheit und Jugend. Theorien und empirische Befunde.
Schuster M. Dr., (2014) Kunsttherapie in der psychologischen Praxis
Stern, Daniel N. (2012). Veränderungsprozesse
Stern, Daniel N. (2007). Die Lebenserfahrung des Säuglings „Ein Klassiker der modernen Säuglingsforschung. Sterns integrative Leistung bezüglich der verschiedenen Ergebnisse aus der Säuglingsforschung und ihrer Relevanz für die psychoanalytische Entwicklungstheorie ist von unschätzbarem Wert.“
Stern, Daniel N. (2006). Die Mutterschaftskonstellation „Stern definiert erstmals eine psychische Konstellation, die bisher eher als selbstverständlich hingenommen wurde, und gibt ihr damit den zentralen theoretischen Stellenwert, der ihr gebührt.“